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AutorenbildKatharina Harreither

Tiere und ätherische Öle

Was mich gesund erhält ist meist auch für mein Tier gut ist.

Voraussetzung dafür ist ein verantwortungsbewusster und langsamer Einstieg in die Welt der Düfte.

Das bedeutet zuerst einmal vorsichtig das ätherische Öl in den Diffuser geben, die Türe zu dem Zimmer immer offenlassen, damit das Tier gegebenenfalls gehen kann. Wenn sich die Nase des Tieres daran gewöhnt hat, kann man das gewünschte Öl in seinen Händen verreiben und mit diesen dann knapp über den Körper des Tieres hin und her wacheln/fächeln. Hat auch das gut funktioniert und das Tier zeigt an, dass es das als gut empfindet kann man anfangen es direkt an das Fell zu bringen eventuell mit fetten Pflanzenöl verdünnt. Das kommt dann immer darauf an, was man damit erreichen möchte.


Heute gibt es zwei praktische Tipps.


1) Autofahren:


Wenn Hunden schlecht wird beim Autofahren, kann man wie auch beim Menschen Ingweröl oder Pfefferminzöl mit Lavendelöl verwenden. Ingwer und Pfefferminze sind für den Verdauungsapparat stärkend und Lavendel entspannt Entweder 1 Tropfen des gewünschten Öles auf die Decke des Hundes im Auto tropfen oder auf die Magengegend direkt schmieren. Auch die Mischung der Animal Scents Reihe - Inner Balance kann man dafür gut verwenden.


2) Floh und Zeckenspray als Prävention:


30ml Flasche mit Pumpspray

3EL Kokosöl

1 Tropfen Lavendel

1 Tropfen Grapefruit

1 Tropfen Eukalyptus

1 Tropfen Zitronengras

1 Tropfen Geranie


--> Für Katzen statt Grapefruit lieber Zedernholz verwenden.


Man mischt die Öle mit dem Kokosöl, gibt sie dann in die Glasflasche und füllt den Rest mit Wasser voll. Vor dem Gebrauch bitte schütteln. An den Beinen und im Nacken auftragen. Diese Mischung können natürlich auch die Menschen verwenden. Besprühe die Füße und Schuhe damit.


Wie bei allem im Leben, jeder Menschen ist anders und jedes Tier auch, was bei dem einem hilft, bedeutet nicht das es automatisch beim anderen auch so ist. Das hier sind Erfahrungswerte, die oftmals getestet und gut unterstützt haben und daher weitergegeben werden.


Das gute daran, es gibt viele verschiedene ätherische Öle die bei ein und dem selben Thema eingesetzt werden können. Bei Fragen dazu, mich bitte einfach anschreiben.

[1] Rezept von Maria L. Schasteen aus dem Buch Duftmedizin für Tiere.


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